Häufige Schäden: Warum gehen Smartphones kaputt?
Wer ein Smartphone hat, schaut im Schnitt etwa alle fünf bis zehn Minuten drauf, er hat es also ein- bis zweihundert Mal am Tag in der Hand. Das Ding ist ständig in Bewegung: Aus der Tasche in die Hände, von dort auf den Schreibtisch, wieder in die Hand, zurück in die Tasche – und dann alles wieder von vorn. Die meisten Menschen nehmen nichts anderes öfter in die Hand als ihr Smartphone – da ist es nur normal, dass es auch mal auf dem Boden landet.
Die häufigsten Schäden entstehen, wenn Handys herunterfallen. Wem sein Handy aus der Hand gleitet, hat schnell Risse oder Sprünge im Display. Und wenn das Gerät ungünstig auf einem harten Untergrund aufprallt, geht oft gar nichts mehr. Hier kommt die Versicherung ins Spiel: Die Versicherer prüft bei einem Schaden, ob eine Reparatur sinnvoll ist. Ist das nicht der Fall, bekommt der Versicherte ein Ersatzgerät in gleicher Art und Güte.